Presseinformation GL Tapes Virtual Assistant

Neues Beratungstool für das perfekte Setzen von Great Lengths-Extensions

Extensions sind für jeden Salon die perfekte Gelegenheit, zusätzlichen Umsatz zu generieren. Zum einen kommen KundInnen aufgrund des dazugehörigen Services immer wieder, zum anderen kann innerhalb kurzer Zeit viel Geld verdient werden. Kein Wunder, dass es Salons gibt, die darauf spezialisiert sind.

Inspiriert von der Diskussion um künstliche Intelligenz bietet Great Lengths jetzt ein digitales Tool, das auch Partnern, die keinen täglichen Umgang mit Extensions haben, maximale Beratung und maximalen Umsatz bietet. Und auch erfahrene FriseurInnen bekommen dadurch die Chance, deutlich schneller zu arbeiten. „Schon lange überlegen wir, was wir unseren Kunden zusätzlich zum Produkt an die Hand geben können, um ihnen die tägliche Arbeit zu erleichtern. In einem Handwerk, zu dem viel Geschick und Erfahrung gehört, keine leichte Aufgabe. Mit dem GL Tapes Virtual Assistant haben wir jedoch ein Tool geschaffen, dass eine enorme Arbeitserleichterung im stressigen Friseuralltag darstellt", weiß Anita Lafer, Geschäftsführerin von Great Lengths.

 

Zeit ist Geld

Um mehr Umsatz zu generieren, steht FriseurInnen nur eine begrenzte Zeitspanne am Tag zur Verfügung. „Genau genommen gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder muss die Arbeitszeit verlängert oder mehr KundInnen müssen in derselben Zeit bedient werden. Und aus Gründen der Nachhaltigkeit muss das bei gleichbleibender Qualität geschehen. Mit dem GL Tapes Virtual Assistant helfen wir sowohl EinsteigerInnen als auch erfahrenen Extensions-Profis, schneller zu arbeiten und noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Insbesondere was die Bestimmung der Menge und die Platzierung der Strähnen am Kopf betrifft", fügt Anita Lafer hinzu.
Digitales Handwerk

Um die perfekte Anzahl und Positionierung der Extensions zu erfahren, bedarf es nur weniger Schritte. Zunächst gilt es den Kundenwunsch anzugeben: Haarverlängerung, -verdichtung oder Farbakzente stehen zur Auswahl. Im Anschluss bestimmt der Friseur die Haardichte des Kunden anhand von Musterbildern. Dann finden zwei Messungen am Kopf des Kunden statt. „Was in der Beschreibung furchtbar technisch klingt, gestaltet sich in der Praxis ganz einfach. Erst muss von Ohr zu Ohr und danach von Haaransatz zu Haaransatz gemessen werden", erklärt die Extensions-Spezialistin aus der Steiermark. Anhand der zuvor hinzugefügten Informationen ermittelt der Algorithmus des Tools sowohl das beste Applikationsmuster als auch die optimale Anzahl und Länge der Strähnen. „Dabei handelt es sich natürlich nur um einen Vorschlag, der vom Friseur individuell an die Wünsche des Kunden angepasst werden kann", erläutert Anita Lafer und fügt abschließend hinzu: „Um unseren Partnern einen zusätzlichen Benefit zu schaffen, werden wir künftig auch bei einigen Kollektionen Muster anbieten, die die Positionierung zeigen. So können die Looks als Inspiration sowohl für den Salon als auch für den Kunden dienen."