The Italian Touch – Bild 12 / 23
Eine Reise durch Zeit und Raum. Die Italian Touch Kollektion 2014/2015 erkundet die Vergangenheit, um die Gegenwart aufzuwerten und sie außergewöhnlich darzustellen – angefangen bei dem ersten Mood mit seiner eleganten Neuinterpretation der 1970er Jahre bis zum ethnischen Einfluss des zweiten Mood. Ein Stil, der durch die Locations der Foto-Shootings definiert wird: Coole Sets wie die Mailänder Hotels „Straf“ und „Boscolo“ ähneln eher einem David Lynch Setting in Los Angeles und befinden sich doch im dynamisch-kreativen Mailand, Zentrum der Expo 2015.
Im ersten Mood werden die goldenen Regeln der Vergangenheit durch eine elegante Rückkehr in die Zukunft hervorgehoben, dank strikter, geometrischer und androgyner Stylings, die von einem Hedonismus inspiriert sind, der Stabilität und Sicherheit vermittelt. Schönheit bleibt für immer, so wie auch die sinnlichen Linien im Anklang an die 1970er Jahre. Diese raffinierte Eleganz kommt den Herbst/Winter Kollektionen 2014/2015 von Gucci und Yves Saint Laurent sehr nahe. Auch beim Haarstyling wird die Rückkehr der Schlichtheit zelebriert: Strenger und akkurater Stil, Frisuren mit wenig Volumen, klare Linien und kompakte Formen. Auch die Schnitte, die nahezu unisex wirken, haben etwas Androgynes und zeichnen sich trotz Volumens im vorderen Bereich und an den Seitenpartien durch einen „langen Nacken“ aus. Die Nuancen der Haarfarben reichen von Kupferrot über Kastanienbraun bis hin zu sehr hellem Blond – auch hier eine Rückkehr zu satten Farben.
Wiederentdecken, Erinnerungen wachrufen, intensivieren. Das sind die Gebote für eine Rückkehr in eine unsterbliche Vergangenheit, die dabei ist, sich zu erneuern. Es ist eine Reise durch die Zeit, aber auch durch den Raum: der zweite Mood kreiert einen ethnisch-futuristischen Stil mit archaischen und nahezu primordialen Zeichen, eleganten afro-asiatischen, lateinamerikanischen Zügen und Zen-Anklängen. Die nomadische Lebensweise weckt Erinnerungen an das Reisen und das ursprüngliche Gefühl von Freiheit. Wie auch bei den letzten beiden „Cruise Collections“ von Karl Lagerfeld für Chanel (im Vergleich mit einem Supermarkt und der Skyline von Dubai als Set) oder klassischen Kollektionen wie denen von Hermès. Eine Reise durch Japan, Afrika und Amerika, Erdfarben mit organischen Schattierungen, brillante, aber dunkle Farbtöne mit einem absolut natürlichen Look: Ein Trend mit dunklen Brauntönen, Haselnussbraun, Creme oder Dunkelrot. Die Haarmode zeichnet sich durch einen weniger strengen Stil mit mehr Ausdrucksfreiheit und freieren Formen aus. Viel Volumen an den Seiten oder langgezogene Frisuren wie Turbane aus Haar oder Irokesenschnitte und teilweise auch Zöpfchen und alternative, beinahe wilde, jedoch stets elegante Texturen bestimmen die Hairstylings. Bei den Haarfarben setzen sich Aschblond- bzw. Eisblondtöne, Gold- sowie Brauntöne durch. Eine ständige Rückkehr zu den Ursprüngen, ohne die Zukunft aus dem Blick zu verlieren und die Welt die uns umgibt mit einzubeziehen, vor allem das Schöne, Freie und Unberührte.
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