Sag nein!
4 Tipps, wie auch notorische Ja-Sager künftig Grenzen im Job setzen
Eigentlich gehört „nein" zum Grundwortschatz. Vier Buchstaben, die nicht nur Widerstand oder Verweigerung signalisieren, sondern auch eine klare Grenze ziehen. Besonders im Business-Umfeld fällt es vielen Arbeitnehmern allerdings schwer, zu ihren Kollegen oder sogar zum Chef Nein zu sagen. „Dabei stärkt eine klare Ansage das Selbstbewusstsein, schützt vor Stress und kann sogar für die eigene Karriere förderlich sein", betont Kommunikationsexperte und Konfliktmanager Peter Kleinau von der Executive Mediation GmbH. Damit zu viel Ja-Sagen die Work-Life-Balance nicht aus dem Gleichgewicht bringt, kann jeder Einzelne mit einigen Tipps und Tricks Nein sagen lernen.
Tipp 1: Ja-Reflex unterbinden
Sei es ein schlechtes Gewissen, übersteigertes Verantwortungsbewusstsein oder die Angst, als egoistisch zu gelten: Besonders junge Arbeitnehmer bejahen häufig reflexartig jede Bitte von Kollegen oder dem Chef und rutschen somit schnell in die Gefälligkeitsfalle. „Nein sagen braucht innere Überzeugung und Klarheit. Wer dazu spontan nicht fähig ist, sollte immer um Bedenkzeit bitten", rät Peter Kleinau. Dabei geht es nicht nur darum, sich seinen Standpunkt bewusst zu machen, sondern auch, für sich selbst abzuklären, welchen zusätzlichen Aufwand die eigene Hilfsbereitschaft bedeutet und was im Gegenzug ein konsequentes Nein an Erleichterungen bringen kann. „Erst wenn die Entscheidung im Einklang mit den eigenen Bedürfnissen steht, fühlt es sich auch gut an, Nein zu sagen", ergänzt der Experte.
Tipp 2: Rechtfertigungen vermeiden
Im beruflichen Alltag gibt es vieles, was Arbeitnehmer aus gutem Grund ablehnen sollten. Und trotzdem: Wer Nein sagt, erntet von seinem Gegenüber häufig negative Reaktionen und Enttäuschung. „Hier gilt es sich von dem Gedanken zu verabschieden, es im Team immer allen recht machen zu können. Es besteht überhaupt kein Grund, sich dafür zu entschuldigen, auch auf die eigenen Bedürfnisse zu achten", erklärt Peter Kleinau und rät allen, bereits durch Wortwahl, Tonfall und Körperhaltung Verbindlichkeit zu signalisieren. „Ein begründetes Nein ist für den Anderen natürlich leichter zu akzeptieren. Ohne ausufernde Erklärungen zu liefern, sollte der eigene Standpunkt kurz und nachvollziehbar kommuniziert werden", empfiehlt der Kommunikationsspezialist.
Tipp 3: Achtung, Manipulation!
„Natürlich kann es sein, dass manche Kollegen kein Nein akzeptieren", merkt Peter Kleinau an. In solchen Fällen rät der Experte zur Klarheit, weniger zur Rücksichtnahme. Versucht das Gegenüber durch Vorwürfe, Komplimente oder andere Tricks zu manipulieren, gilt es die Argumente sich anzuhören, die eigene Position zu wiederholen, zu bekräftigen und mögliche Alternativen anzubieten. „Bohrt der Gesprächspartner dennoch weiter, sollte die Unterhaltung freundlich, aber bestimmt beendet werden", ergänzt Peter Kleinau.
Tipp 4: Übung macht den Meister
„Arbeitnehmer können nie früh genug lernen, Nein zu sagen", unterstreicht Peter Kleinau. Das stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern schützt auch von Anfang an vor Stress und Überlastung. Dabei ist das erste Nein im Job häufig das schwierigste, vor allem, wenn die Atmosphäre im Team als besonders wichtig angesehen wird. „Wem das Wort selbst nur schwer über die Lippen kommt, der kann sich häufig mit alternativen Formulierungen, wie zum Beispiel durch Gegenfragen wie ‚Habe ich auch die Möglichkeit abzulehnen?', behelfen", ergänzt der Spezialist. Ist diese Hürde jedoch einmal überwunden, kann künftig die Erinnerung an das erste gelungene Nein sogar einen bestärkenden Einfluss haben. „Nicht zuletzt macht sich der Nein-Sagende so immer wieder bewusst, dass auf Ablehnung keine negativen Konsequenzen folgen", fügt Peter Kleinau hinzu.

Mit einem neuen Testverfahren lassen sich berufserfahrene Mitarbeiter für Friseurbetriebe finden und qualifizieren.

Der Laden brummt - aber das Personal fehlt. Wo man auch hinhört, derzeit fehlen überall in den Salons in ganz Deutschland Friseure.

Der Alltag in Frisörketten ist nicht immer einfach. Kommen keine Kunden, bleiben folglich Einnahmen aus. Haarkünstler sind deshalb auf ihre feste Stammkundschaft angewiesen. Es gibt jedoch auch den umgekehrten Fall, und zwar, wenn ein Mitarbeiter krankheitsbedingt länger ausfällt oder plötzlich die Kündigung einreicht. Dann geht das Planungskarussell von vorne los. Schließlich müssen Kunden, die

Chronische Knappheit an Nachwuchs, ständiger Mangel an Mitarbeitern: Für Friseurunternehmer wird es aktuell immer schwieriger, Personal zu finden.

Die derzeit von mir meist gehörte Frage ist „Wie bekomme ich Mitarbeiter?" Dies gilt nicht nur für die Friseurbranche.

Wie Sie als Salon Inhaber Ihre Mitarbeiter motivieren und für ein gutes Arbeitsklima sorgen können...

Die Branche stöhnt. Qualifizierte Mitarbeiter zu finden, ist im Friseurhandwerk zu einem echten Problem geworden.

Daniel Schwefel schafft Win-Win-Situation für Unternehmer und Mitarbeiterinnen

Viele Arbeitnehmer sind verärgert über die kalte Progression. Denn Lohnerhöhungen werden von der Steuerlast und der Inflation meist praktisch „aufgesogen“.

Wer gute Mitarbeiter in seinem Salon hat, möchte sie auch gerne behalten. Denn jeder Unternehmer weiß: viele Kunden sind in hohem Maß auf „ihren" Friseur oder Friseurin fixiert und wechseln nur in Notfällen zum Kollegen.

Jeder Chef, ganz unabhängig von der Branche, weiß es nur zu gut: Qualifizierte Mitarbeiter sind die Säulen eines jeden Unternehmens. In besonderem Maß trifft dies auf Friseursalons zu, wo zwischen Kunde und Mitarbeiter oft ein sehr enges, vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut wird.

Reine Planungssache: Mit der richtigen Vorbereitung sicher und selbstbewusst in das Vorstellungsgespräch gehen.

Chef ist nicht gleich Chef. Führungsstil, Mitarbeiterkommunikation und die Art, in Konflikten zu vermitteln, ist zumeist reine Charakter- oder harte Übungssache. Wer seinem Vorgesetzten menschliche Schwächen zugesteht, kann auch dessen Vorzüge schätzen lernen.
Top Salons

Schnipp Schnapp - Haare ab! Wir präsentieren euch die tollsten Friseure in München. Oft hat man einfach den Drang zu einer gewissen Veränderung - und wie könnte man diesem Wunsch besser Rechnung tragen, als mit einer total schicken, neuen Trendfrisur! Friseursalons gibt es in München zu Hauf aber welcher ist der richtige? Unsere Liste an Top-Friseuren erleichtert euch die Qual der Wahl.

Ob chic oder trendy, ob klassisch-elegant oder lässig: An Stil und Styles mangelt es Frankfurt garantiert nicht.

Fashion Hauptstadt, neues New York, City of Trends – mit wie vielen Lobesworten hat man Berlin nicht schon überhäuft! Zu Recht, denn in Berlin steppt der Bär und dort spielt die Musik. Auch in haarigen Angelegenheiten hat die Hauptstadt die Nase vorn – mit Salons, in denen Trends geboren werden und wo sich Styles und Stylisten aus der ganzen Welt feiern lassen. Hier findet ihr Salons, die zu den

Ob Shopping auf der Kö, Bummeln durch die Altstadt oder unterwegs in einem der angesagten Szeneviertel: So viele unterschiedliche Facetten wie Düsseldorf haben nur wenige Städte Deutschlands! Das Spektrum reicht von elegant bis hip und von hochpreisig bis total ok. Und deshalb findet man in dieser Metropole sowohl anerkannte Größen in Sachen Hair Styling als auch viele trendige Salons, die ihr

Steife Brise im hohen Norden, aber das Haar sitzt! Die besten Friseure Hamburgs

In Stuttgart kann man alles außer Hochdeutsch? Durchaus möglich. Was Friseure in Stuttgart aber ganz bestimmt beherrschen, ist tolles Hairstyling! Doch auch in Sachen Haareschneiden und gute Beratung haben Stuttgarter Friseure die Nase vorn. Vom Edelcoiffeur in Bestlage bis hin zum kreativen Alleskönner bleiben in keine Wünsche offen, wenn es um Haare und Beauty geht. Unsere Auswahl der Top