Nur umsatzsteuerpflichtige Betriebe bieten Ausbildung und Beschäftigung
„Herr Minister, hier läuft was falsch!" Auf die enorme Wettbewerbsverzerrung durch die rund 40 Prozent umsatzsteuerfreien Betriebe in der Beautybranche machte kürzlich beim Tag des bayerischen Handwerks Friseurmeister Josef Wieser aufmerksam. Auf Einladung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums und des Handwerkstages präsentierte Wieser sein in der Praxis erprobtes Erfolgskonzept, mit dem er qualifizierte Mitarbeiter für sein Unternehmen findet und dauerhaft bindet. In seinem Vortrag ging er auch auf die Konkurrenzsituation durch die zunehmende Zahl von Ein-Mann(Frau)-Betrieben im Friseur- und Kosmetikgewerbe ein. „Diese Betriebe bleiben meist bewusst unter einem Jahresumsatz von 17.500 Euro und werden damit nicht umsatzsteuerpflichtig", stellte Wieser fest. „Damit haben sie aber gegenüber Betrieben mit Lehrlingen und Beschäftigten, die aufgrund ihrer Größe umsatzsteuerpflichtig sind, einen deutlichen Wettbewerbsvorteil." Er bat den bayerischen Wirtschaftsminister Erwin Huber um Unterstützung beim Erhalt der mittelständischen Unternehmensstrukturen im Friseurhandwerk, um so Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu sichern. Der Minister signalisierte noch während der Veranstaltung Gesprächsbereitschaft.
Josef Wieser ist Obermeister der Friseurinnung Fürstenfeldbruck und Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses im Landesinnungsverband des bayerischen Friseurhandwerks. Wieser machte sich 1989 in Mammendorf mit einem Friseursalon selbständig und beschäftigte damals eine Mitarbeiterin. Heute führt der 47jährige vier Salons mit insgesamt 38 Mitarbeitern, davon neun Lehrlinge. 22 der aktuell bei ihm beschäftigten Friseure haben auch in seinen Salons ihre Lehre gemacht. Drei seiner Salons betreibt er im Rahmen eines Teilhaberkonzepts gemeinsam mit Friseurmeisterinnen, die zuvor in seinem Salon angestellt waren.
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