Friseurkunden gewinnen mit Social Media
Ob Facebook, Instagram oder Youtube: Die Social Media Plattformen gelten in puncto Werbung als direkter Draht zur Zielgruppe. Doch damit die Ansprache stimmt und vor allem auch das richtige Medium gewählt wird, muss man einiges wissen. Zum Beispiel, welche Altersgruppe welche Kanäle nutzt – und was man tunlichst vermeiden sollte...
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Facebook forever?
Als Unternehmer denkt man bei Social Media in aller Regel vorwiegend an Facebook. Doch wussten Sie, dass das beliebteste soziale Netzwerk Youtube ist? Es wird von fast 70 Prozent genutzt, Facebook von 65 Prozent, gefolgt von WhatsApp mit 59 Prozent aller Networker. Der aktuelle Social Media Atlas liefert aber noch weitere wichtige Ergebnisse: Zum Beispiel, dass das Alter der User bei den entsprechenden Diensten von entscheidender Bedeutung ist. Unter Teenagern bis 19 Jahre – den potenziellen Kunden von morgen – wird Instagram beispielsweise mehr genutzt als Facebook, während dieser Kanal interessanterweise bei den über 60-jährigen beliebter ist als Youtube. Das Twittern dagegen erfreut sich in allen Altersklassen nur mäßiger Beliebtheit und wird nur von etwa 22 Prozent aller Onliner genutzt. Relativ neu und „hot" ist der Instant Messaging Dienst Snapchat, wo Kurzvideos oder Bilder verschickt werden können, die sich nach 24 Stunden von selbst löschen. Rund 100 Millionen Menschen nutzen diese Social Media App mittlerweile, Tendenz steigend. Doch was dabei unterm Strich an Reichweite und Marktdurchdringung rüberkommt, ist unklar. Shares, Likes oder Follower spielen bei Snapchat, im Gegensatz zu den anderen Medien, nämlich hier kaum eine Rolle.
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Triff den Ton!
Für kleine und mittelständische Unternehmen wie auch für viele Friseursalons sind die Möglichkeiten, die die sozialen Medien bieten, nicht zu verachten. Doch ob Instagram oder Facebook: auf die Inhalte kommt es an! Und eine Fangemeinde bzw. eine relevante Anzahl an Followers oder eine Community, wächst nicht von einen Tag auf den anderen. Eingebunden in einen vernünftigen Marketing-Mix ist beispielsweise Facebook eine gute Idee, um den Bekanntheitsgrad zu steigern. Wichtig sind ansprechende Bilder aus dem Salon, neue Kreationen, individuelle, originelle Inhalte – und eine Sprache, die sich weder übertrieben anbiedert noch zu dröge ist. Den richtigen Ton bei den „posts" an seine Zielgruppe zu treffen ist übrigens genauso wichtig wie diese im Vorfeld identifiziert zu haben: Denn die Zielgruppenorientierung ist der Schlüssel zu Erfolg im Web 2.0, wenn es um erfolgreiche Unternehmenskommunikation geht.
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Geld muss dennoch investiert werden, um die Reichweite zu erhöhen: Ein Budget von etwa zehn Euro pro Tag kann dem eigenen Facebook-Auftritt mehr Schubkraft verleihen und ihn bekannter machen. Facebook bietet dafür an, diese Seite anderen Facebook-Nutzern vorzuschlagen, für die sie ebenfalls interessant sein könnte. Auch einzelne Beiträge können – und müssen sogar – manchmal mit ein- oder zweistelligen Summen gesponsert werden, damit sie bei vielen Menschen in der entsprechenden Zielgruppe angezeigt werden. Wichtig sind diese „sponsored posts" oder „Facebook-Ads" vor allem deshalb, weil auf Facebook teilweise äußerst reger Datenverkehr herrscht und nicht jedem Fan jeder post angezeigt wird.
Um seinen Bekanntheitsgrad als Friseur in die Höhe zu treiben, gibt es aber noch eine ganz andere und finanziell attrakive Möglichkeit. Ein Eintrag im Salonfinder von friseur.com zum Beispiel. Denn dieses Portal zählt mit über 500.000 Besuchern pro Monat zu den Top-Plattformen im Bereich Hair & Beauty. Wer hier vertreten ist, wird gefunden – und zwar von der genau der Zielgruppe, die man sich wünscht: Frauen und Männer, die auf der Suche nach dem idealen Friseur in ihrer Nähe sind. Mehr Infos dazu gibt es unter friseur.com/salonfinder.

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